Anfang November war es dann wieder soweit daß wir in voller Besetzung in den Wald fahren konnten um unsere Holzvorräte für den kommenden Winter aufzufüllen. Das ganze Presbyterium samt Traktoren war vertreten mit dem Motto „Viele Hände schnelles Ende“ und so war es dann auch. Wie ein perfekt geölte Maschine war ein Trupp damit beschäftigt Bäume zu fällen während der zweite Trupp sich darum kümmerte die Bäume zu spalten und der dritte Trupp war mit der Kreissäge beschäftigt ofengerechte 33er zu schneiden und dioe bereitgestellten Mulden damit zu beladen. Abtransportiert und im Schupfen eingeschlichtet war dann nur emhr ein Kinderspiel.